I N H A L T
NEU!
LINK-LISTE:
LEO
Englisch & Co.
Die-TOP-10 der
ENGLISCH WÖRTERBÜCHER
im Internet
Home
Adresse
Anschrift
für schnellere Zustellung optimieren
Anschrift: USA
Postleitzahl/
Zip Code
Anschrift/Postleitzahl: GB
Das Schreiben
Vorbemerkung
zu engl. Korrespondenz
Anrede
Bezug/Betreffzeile
Anliegen/Grund des Schreibens
Anfragen
positiv beantworten
Negative
Antworten
Danken/Sich
bedanken
Anlagen
u. Attachments
Formulierungen
zum Briefende
Schluss
BUSINESS
ENGLISH
DICTIONARY
Wörterbuch / Lexikon
und Übersetzung
der wichtigsten Ausdrücke
BUSINESS
E-MAIL
Spezielle Anlässe
Weihnachts-
und Neujahrsgrüße
LINKS
Weiterführende
Links/
hilfreiche Internetadressen/ übersetzung u. englische Wörterbücher
im Internet
Weiterführende Bücher/Literatur/Tipps!
Die besten Wörterbücher
Ranking die Top 100
Tipps und Insiderinfo zu
Business-Schools
MBA
LINKS:
WIKIPEDIA ®
WIKIINFO
Portoinformationen für Briefporto,einen Schnellzugriff auf die Gebühren und Tarife für Inlandsporto und Auslandsporto für Briefe, Päckchen, Pakete und Postkarten beim Versand mit Anbietern wie Deutsche Post®, DHL® und neuen, alternativen Postdienstleistern finden Sie auf porto-info.de, der Seite portoinfo.de, der Website dieportoseite.de, portoseite.de und dem Internetportal porto-seite.de
|
BUSINESS
SCHOOLS
MBA
Master of Business
Administration

Viele Tipps
und Infos zu den besten Business Schools und dem MBA
Das
TOP-Ranking der MBA Business Schools
Die 100 weltweit besten Business Schulen
Die besten Business Schulen Europas
Inhaltsverzeichnis
Begriffsklärung u. Definition des MBA
Unterschiede bei den
MBA Programmen
2-jährige
Programme
1-jährige Programme
Part-Time-Programme
Der Executive MBA
2 Arten von Executive
MBA
1. Offene MBA-Programme
für Führungskräfte
2. Company Programm
/ (Company MBA Programme)
Part-time-Programm
Distance-Learning
Programme
Alternativen zum
MBA , z.B. für Bewerber OHNE Berufserfahrung
WARNUNG!
MBA im Kontext
/ Hochschulsystem und Studium in den USA
MBA im Kontext
/ Studium in Großbritannien / UK United Kingdom
Welcher MBA
ist / wird anerkannt?
Darf man
den Titel MBA in Deutschland führen?
Der MBA Markt
Die Rankings
der Besten
DIE 4 KRITERIEN
FÜR DIE AUSWAHL EINER MBA-Schule
Kriterien für
die Qualität von Business Schools
ACHTUNG! Der
große Irrtum! Bewerbung unterschätzt
Die Bewerbung
zum MBA
GMAT
TOEFL
Weitere Voraussetzungen
zur Bewerbung
Berufserfahrung
Managerpotential
Bildungsvoraussetzungen:
Schulabschluss Abitur und Studium?
Weiterführende
Links
Vorbereitungskurse
zur MBA Bewerbung
Was ist an den
Top-Programmen der besten Business Schulen interessant?
Let's talk about
MONEY
Kosten: Was kostet ein MBA Programm / Kurs
Preisgünstigere
Programme
Zusatzkosten!
Finanzierungsmöglichkeiten
für den MBA
Was bringt's?
Wieviel verdient man mit MBA Abschluss?
Top Ranking Die
100 weltweit besten Managementschulen
-Anzeige-
Begriffsklärung
u. Definition des MBA
Der Master of Business Administration (MBA)
ist eine akademische Qualifikation im Bereich Betriebswirtschaft, die als eigenständiger
Studiengang oder z.B. nach einem Studienabschluß und oftmals auch nach beruflichen
Jahren in der Praxis als ein- oder zweijähriges Zusatzprogramm erworben werden
kann.
Ein MBA-Titel, der von einer anerkannten Business School stammt, ist anspruchsvoll
und oftmals sehr teuer. Er gilt auch deshalb in der Wirtschaft und insbesondere unter
Managern als Ausweis dafür, dass die Absolventen durch diese Ausbildung den
letzten Schliff für die Praxis im Management erhalten haben.
Absolventen der Top-Business-Schulen sehen sich mitunter als eine Art Elite; der
MBA einer der international renommierten Schulen gilt oft auch als Ticket für
eine Karriere im gehobenen Management.
Nicht wissenschaftliche Forschung sondern: Praxisorientierte Ausbildung, Diskussion
und Analyse von Fallbeispielen (Case Studies) im Team, theoretisches und praktisches
betriebswirtschaftliches Denken und Know-how, analytischer Fähigkeiten und strategischer
Weitblick sollen den MBA-Absolventen zu einem entscheidungsfreudigen Generalisten
machen, dessen Vorteil auch in der Internationalität der meist englischsprachigen
Ausbildung gesehen wird.
Der stärkere Praxisbezug des "Master of Business Administration",
- z.B. durch das Arbeiten an konkreten Fallbeispielen - wird oft auch als Ergänzung
zu den als theorielastig eingeschätzten deutschen Wirtschaftsstudiengängen
gesehen. Der MBA wird als (in der Wirtschaft hoch angesehene) Zusatzqualifikation
nicht ausschliesslich von Betriebswirten (bzw. Studenten der Fachbereiche Betriebswirtschaft
/ Wirtschaftswissenschaft) absolviert, sondern als Aufbaustudium z.B. von einem Naturwissenschaftler
oder Ingenieur (übrigens auch für Geisteswissenschaftler) also auch von
nicht wirtschaftswissenschaftlichen Akademikern gefragt und für diese Zielgruppen
von Universitäten und Business Schulen angeboten. Naturwissenschaftler oder
Ingenieure sollen dann neben ihrem Fachwissen z.B. auch Internationalität, global
und international strukturierte Produktion sowie vor allem stark marktorientiertes,
betriebwirtschaftliches Denken z.B. in Forschung und Entwicklung bringen, was die
Industrie in zunehmendem Maße und bei fortschreitender Globalisierung als Anforderungsprofil
und als zunehmend stärker gewichteten Aspekt unter den Einstellungskriterien
in Stellenausschreibungen formuliert. Ein MBA-Titel ist noch kein "Selbstläufer".
Ob der MBA für eine anschliessende Karriere förderlich ist, hängt
in starkem Maße auch davon ab, in wieweit der Absolvent die auf dem Arbeitsmarkt
dann jeweils gefragten weiteren fachlichen und persönlichen Voraussetzungen
mitbringt; insbesondere, ob er bereit ist, ein überaus hohes Maß an zeitlicher,
(räumlicher) und beruflicher Flexibilität aufzubringen und ob er/sie dem
dann überdurchschnittlich starken Einsatz im Job und der Karriere Vorrang vor
anderen wichtigen Lebensbezügen einräumen will.

Unterschiede bei den MBA s
2-jährige Programme
Hierbei handelt es sich um ein Aufbaustudium, was dem klassischen Junior MBA,
einer amerikanischen Universität entspricht, also ein 2-jähriges Studium,
meist sowohl analytisch-theretisch als auch praxisorientiert. Hier werden die Teilnehmer,
zumeist Jungakademiker, zum General Manager ausgebildet.
1-jährige Programme
Neben der klassischen zweijährigen Ausbildung gibt es vor allem an europäischen
Business Schools einjährige Programme mit intensivierter , jedoch meist nicht
ganz so breit angelegter Ausbildung, bei denen der theoretische Part etwas stärker
gewichtet sein kann als der praktische.
Part-Time-Programme
Sind vor allem in den USA verbreitet (jedoch weniger an den rennomierten
Business Schools) und bieten in erster Linie für Studenten, die während
des Studiums arbeiten müssen eine MBA-Ausbildung an.
Der Executive MBA
Beim Executive MBA handelt es sich um eine Weiterbildung, die sich
an Leute aus der Praxis richtet, die, zumeist vor der Übernahme einer Funktion
im leitenden Management, hier eine Ausbildung oder ein Training zum MBA (Master of
Business Administration) erhalten. Diese Weiterbildungsmassnahme wird oft von Firmen
sowohl geschätzt und auch gefördert und in stärkerem Maße von
European Business Schools (europäischen Business Schulen, Universitäten,
Instituten u. Fakultäten) angeboten. Die bereits vorhandenen Praxiserfahrung
dieser Manager kann sich bei der Lösung von den Fallbeispielen in der MBA-Ausbildung
positiv bemerkbar machen, und Lösungen können so auch schell in der eigenen
Firma / dem eigenen Betrieb umgesetzt werden. On-the-job und off-the-job Lerneinheiten
und Lernphasen wechseln sich beim Executive MBA ab. Das kann sowohl dem Praxisbezug
des MBA-Trainees zugute kommen, als auch (Wissensmanagement und Wissenstransfer)
der parallel laufenden Integration des neu erworbenen Wissens in den Firmenalltag.
2 Arten von Executive MBA
1. Offene MBA-Programme für Führungskräfte
Dieses Programm richtet sich an Führungskräfte, die z.B. vor der
Übernahme einer leitenden Management Funktion stehen und hier in einem festen
Zeitplan bwz. Studienplan ihr MBA-Wissen für den Executive MBA vermittelt
kriegen.
2. Company Programm / (Company MBA Programme)
Hier wird für eine Firma ein spezielles MBA-Programm für Mitarbeiter
angeboten, oder die Business Schule richtet sich in dem Executive MBA Programm
nach den Wünschen, dem speziellen Zuschnitt, den spezifischen Anforderungen
und Bedürfnissen einer Firma oder sie kooperiert mit ihr.
Part-time-Programm
Abendschule, Abendstudium oder Blockkurse. Ein Part-time-Programm bei
einer Business School für den Executive MBA ist entweder für Wochenendkurse
bzw. Kurse am Abend ausgelegt, oder das MBA-Programm ist als modularer Kurs
aufgebaut. Dabei werden in einer Art Blockunterricht abwechselnd einige Wochen in
den Kursen und einige Wochen in der Firma verbracht. Bei dem modular aufgebauten
Programm kann der Kurs dann auch im (z.B. englischsprachigen) Ausland stattfinden,
was Internationalität aber ggf. auch Networking / den Aufbau von Business Kontakten
etc. gewährleistet. Diese Modelle dauen ca. 2-3 Jahre.
Distance-Learning
Programme
Bei Distance-Learning Programmen wird der MBA im Fernstudium / Fernlernen
erworben. Je nach Aufbau des Programms sind bei Distance Learning Programms die Aspekte
Praxisbezug, Teamarbeit und Internationalität ggf. entsprechend weniger stark
gewichtet. Ein MBA Fernstudium kann - je nach Programm und Anbieter - bis zu 5 Jahren
dauern, ist jedoch ohne Arbeitsausfall und parallel neben dem Job zu absolvieren.
Alternativen zum
MBA , z.B. für Bewerber OHNE Berufserfahrung
Es gibt auf dem immer größer werdenen Markt der Anbieter von Weiterbildungen
im Bereich Wirtschaftspraxis eine Fülle von Angeboten auch für Bewerber,
für die der klassische MBA nicht in Betracht kommt, oder die andere Voraussetzungen
mitbringen. Auch Fernstudium etc. ist möglich.
Ausserdem finden sich immer auch preisgünstigere Möglichkeiten, den MBA
zu machen, als zu den Preisen, die die Top Business Schulen verlangen. Hier gilt
es jedoch darauf zu achten, dass das jeweilige Angebot, sondern auch akkreditiert
ist, eines der anerkannten(!) Gütesiegel trägt ist und schliesslich, dass
man mit dem dort gemachten MBA-Titel auch etwas anfangen kann.
Um nur auf einen kleine Auswahl an Alternativen hinzuweisen sei z.B. die
Datenbank "www.masterguide.org"
hier angeführt (KEIN MBA), die für das Masterprogramm "Business
and Economics" Informationen über ca. 95 Angebote in 12 Ländern
informiert. Anders als bei vielen MBA-Programmen müssen Bewerber hier keine
Berufserfahrung vorweisen. Die englischsprachigen Studengänge dauern von 9 Monaten
bis zu 2 Jahren.
(Wie bei allen Angeboten gilt es auch hier, SELBST zu prüfen, ob Qualität
und Abschluss des Angebots den gewünschten eigenen Anforderungen und Zielen
entspricht.)
WARNUNG!
Der Markt der MBA-Anbieter ist sehr groß. Hier tummeln sich auch viele
"Schwarze Schafe" und bieten letztendlich wertlose MBA-Kurse an, bzw. Kurse,
die nicht akkreditiert sind! Achten Sie immer darauf, dass die Kurse von einem der
renommierten Akkreditierungsorganisationen gecheckt sind!
Der Begriff MBA
stammt aus dem angelsächsischen Hochschulbereich und wird erst im Kontext dieses
Systems verständlicher:
Hochschulsystem
und Studium in den USA
Das Studium in den USA teilt sich in 2 Teile: Undergraduate Studies bezeichnet
das Studium bis zum Associates' Degree oder Bachelor's Degree. Postgraduate
Studies bezeichnen die daran anschliessenden Studiengänge. In den USA besucht
der Student nach der sog. High School das College und schliesst dieses
mit dem Associates' Degree oder nach insges. 4 Jahren mit dem Bachelor
ab (Bachelor's Degree). Der Bachelor wird meist in einem Alter von 21 bis
22 Jahren erworben. Anschliessend gehen viele für 2-3 Jahre in die Berufspraxis,
bevor sie ggf. an eine Uni zurückkehren um einen Masters Degree zu machen.
Nach dem ersten Abschluss können die Graduate bzw. Postgraduate Studiengänge
an einem College oder einer Universität / University draufgesetzt
werden. Duchläuft der Student eine Graduate School schliesst er das Graduate
Programmes mit dem Master Abschluss ab. Viele Master Studiengänge
umfassen 1 Jahr, für einen MBA-Abschluss braucht man i.d.R. 2 Jahre. Eine Promotion,
also ein Doktortitel, Doctoral Degree / Doctorial Degree ,PhD z.B. als Doctoral Candidat
(Doktorand) in einem PhD Programm dauert meist mindesten 3 Jahre wissenschaftlicher
Forschung und das Verfassen einer Doktorarbeit, Thesis.
Studium in Großbritannien
/ UK United Kingdom
In Großbritannien ist das Hochschulwesen aufgrund der langen historischen
Entwicklung sehr vielfältig. Zu den Hochschulen zählen in erster Linie
die Colleges und Universitäten.Diese Unis sind in England meist
in Fakultäten und Colleges gegliedert und diese Colleges sind
meist sehr eigenständige Einheiten der Universitä, wie z. B. in Cambridge
oder Oxford. Die Colleges of Higher Education bieten Studiengänge an,
die i.d.R. von den Kammern und Berufsverbänden genehmig und anerkannt sind und
nach ein oder 2 Jahren mit dem Abschluss Certificate of Higher Education oder
einem Diploma of Higher Education abgeschlossen werden. Die Colleges of
Higher Education bieten aber auch akademische Studiengänge an, die dann
mit dem akademischen Grad Bachelor Degree abschliessen. Dieser Studiengang
und Studienabschluss ist mit einem Universitätsabschluss vergleichbar. Sie müssen
allerdings dann durch eine Universität akkreditiert und überwacht sein.
Das British
Council hat eine Liste derjenigen
britischen Hochschulen, die staatlich anerkannte akademische Titel erleihen: "United
Kingdom Uniersities and Colleges Offering Courses leading to Recognised Degrees.
Allerdings werden der BA Bachelor of Arts Degree und die Diplome / Diplomas and Certivicates
der Colleges of Higher Education in der Bundesrepublik Deutschland BRD (nach Presseberichten)
derzeit NICHT anerkannt!
Das Studium ist also auch hier in Great Britain (GB / UK United Kinddom / Großbritannien
/ England) in zwei Abschnitte strukturiert: Undergraduate Studies und Postgraduate
Studies. Der erste Universitätsabschluss nach ca. 3 Jahren ist in dem sehr
verschulten System der Bachelor of Arts (BA) bzw. der Bachelor of Sciene
(BSc). Die Aufbaustudiengänge, also die Postgraduate Degree Courses
werden nach 9 bis 12 Monaten mit einem Diplom, einem Diploma oder einem Certificate
abgeschlossen. Also z.B. einem Diploma in Management Studies (DMS) oder einem
Postgraduate Certificate in Education (PGCE). Für einen Master of
Sience Abkürzung: (BSc) oder ein Master of Law (LLM) werden 18 bis
24 Monate Studium benötigt.
Der Master of Business Administration MBA
hat i.d.R. als Voraussetzung das Examen eines guten Bachelor's Degree sowie mindesten
3 Jahre Berufserfahrung.
Für einen Doktortitel, z.B. dem Abschluss Doctor of Philosophy (PhD)
oder nach einem Medizinstudium dem Doctor of Medicine (MD) (DM) muss man mit
3-4 Jahren rechnen.

Welcher MBA ist
/ wird anerkannt?
Bei der Fülle von Anbietern verschiedener
MBA-Programme sollte darauf geachtet werden, ob der MBA-Titel nach Abschluss in Deutschland
und im eigenen Bundesland auch geführt werden darf.
Es werden von Zentralorganisationen der Business-Schools Richtlinien für die
Akkreditierung von Business-Schulen formuliert, damit den Studenten ein Mindestmaß
an Qualität garantiert werden kann.
AACSB
In den USA hatten 14 führende Business Schools die AACSB gegründet. Dies
ist die wohl weltweit rennommiertesten Auszeichnung, die als Gütesiegel von
eben dieser Association to Advance Collegiate Scholls of Business AACSB verliehen
wird.
EFMD / EQUIS
In Europa gibt es die international akkreditierende Organisation: die European
Foundation for Management Development, EFMD, die Akkreditierungsstandards festlegt
und das Gütesiegel Equis vergibt.
FIBAA
Die Foundation for International Business Administration Accreditation (Fibaa)
in Bonn prüft und zertifiziert Schulen, hauptsächlich aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz..
Darf man den Titel MBA in Deutschland führen?
Nicht jeder MBA-Titel darf in Deutschland bzw. im eigenen Bundesland geführt
werden. Die Anerkennung muss man vorher abklären. z.B. bei der Ständigen
Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK.).
In Deutschland dürfen MBA-Titel derzeit nur geführt werden, wenn das
MBA-Programm das Gütesiegel von der FIBAA, AACSB, EFMD (EQUIS) AMBA (oder einer
anderen international ANERKANNTEN Akkreditierunseinrichtung hat.) Die MBA-Titel,
die an einer deutschen Universität erworben und hier offiziell verliehen werden,
dürfen i.d. R. hier geführt werden, bei privaten deutschen, europäischen
od. internationalen Hochschulen, Colleges, Instituten u. Einrichtungen sollten Bewerber
vorher Erkundigungen, z.B. bei den hiesigen Kultusministerien einholen.
WEITERE INSTITUTIONEN:
Zu nennen ist hier dss MBA Career Services Council in den USA.
Das Institut GMAC (ist der Erfinder der Aufnahmeprüfungen für Business-Schulen.
Dieses Institut GMAC hat nach Angaben der FTD die Datenbank Pathfinder entwickelt,
in der unabhänige Prüfer Daten der Wirtschafsschulen checken.)
Der MBA Markt
Selbst an den elitären Top 100 Business Schulen graduieren jährlich
rund 20.000 Studenten. (Q: FTD 30.1.2004) Experten sagen dem Markt (Bedarf) der MBA-Studienplätze
einen gewaltigen Boom voraus, der insbesondere in Asien sehr stark wächst. Auch
in Deutschland wächst dieser Markt gewaltig. Die Zeitschrift Capital schrieb
(12/2003) "80 Anbieter mit höchst unterschiedlicher Qualität buhlen
um deutsche und ausländische Studenten."
MBA Ranking: Welches
sind die besten Business Schools?
Hier gibt es jedoch sehr verschiedene Kriterien, nach denen die Qualität der
Business Schools von den verschiedenen Institutionen in Ranglisten beurteilt werden
(Auch im Internet zu finden sind die Rankings / Auflistung / Bewertungen z.B. in
den Wirtschafts- und Zeitungs Datenbanken / - data base / unter den Begriffen: Ranking,
Rankinglist, Rankinglists) . Jedes Jahr finden sich in der Wirtschaftspresse diese
Rankings der besten Business Schulen wieder, nachzulesen z.B. in der Zeitschrift
Manager Magazin, Capital, der Zeitung Handelsblatt, der Zeitschrift Junge Karriere,
aber besonders in der Zeitung Financial Times (FT), der Zeitung Financial Times Deutschland
(FTD), der Zeitschrift / dem amerikanischen Magazin Forbes, dem amerikanischen Magazin
Business Week, Economist Intelligence Unit (EIU), von der es auch die Veröffentlichung
der Studie von George Bickerstaffe gibt: EIU-Study "Which MBA?", ferner
das amerikanische Wall Street Journal WSJ. Zu erwähnen ist auch der MBA Career
Guide der Londoner Berufsberatung Topmba.com.
DIE 4 (vier) HAUPTKRITERIEN
FÜR DIE AUSWAHL EINER MBA-Schule:
1. Ist/wird der Abschluß dieser Schule / Uni ANERKANNT?
2. Internationalität
3. Praxisnähe
(Firmenpraktika, Umsetzen des erlernten Managementwissens bei Firmen, Kooperation
mit Firmen usw.)
4. Qualität der Lehre
(Gütesiegel der Qualität ist u. a. auch die Akkreditierung bei speziellen
Prüfstellen)
Kriterien der Qualität von Business Schools/Wirtschafts
Unis
Ob eine Wirschafts Uni (Wirtschafts Universität, Business Schule) im Ranking
an oberster Stelle steht wird nach sehr eigenen Kriterien bemessen. Hier einige Beispielkriterien:
die Forschungsbewertung, also die Zahl der Veröffentlichungen des Forscher
bzw. der Hochschullehrer / Lehrkräfte in den wichtigsten Forschungsfachzeitschriften;
die Doktorandenzahl, also die Zahl der Doktoranden in den vergangenen Jahren,
die Anzahl der promovierten Lehrkräfte, also Dozenten mit PhD / Doktortitel;
Anzahl der Fremdsprachen im MBA-Studium; die internationale Erfahrung,
also die Auslandserfahrung der Studenten; Anteil der Studentinnen; die Anzahl
der Frauen im Beirat; der Anteil ausländischer Lehrkräfte; der
Anteil ausländischer Studenten; die Internationalität des Beirats
(Anteil ausländischer Mitglieder); die Internationale Mobilität
(anhand des Arbeitsplatzwechsels der MBA Absolventen seit dem Abschluss); die Beschäftigungsquote
nach 3 Monaten; also der Prozentsatz in den Absolventenjahrgängen, der im
Laufe von drei Monaten nach Abschluss eine Stelle gefunden hat; das Kriterium Erreichte
Ziele (bei den Absolventen); Vermittlungserfolg, Stellen, die Abgänger
durch Beratung fanden; Empfehlungen Ehemaliger, (Welche Business Schools würden
Sie weiter empfehlen, von welchen 3 Business Schulen würden Sie MBA-Abgänger
rekrutieren?).
Rankings werden auch danach gemacht, welche Universität führend in den
speziellen Disziplinen ist, dazu werden Empfehlungen Ehemaliger eingeholt, also z.B.:
Führend in Finanzwissenschaft, Bester in Betriebswirtschaft, Spitzengehälter
im Finanzwesen u.i. Bankwesen,, Spitzengehälten in der Industrie,,
Führend im Unternehmertum, Bester im Organisationsmanagement,,
Consulting / Consultings: Wer erzielt Spitzengehälter in Beraterunternehmen
(Unternehmensberater /Unternehmensberatung), Spitzengehälter in der IT-Branche
usw.
Kriterien in den Rankings sind aber last not least:
Karrierefortschritt, also Aufstieg z.B. 3 Jahre nach MBA Abschluss, Preis-Leistungs-Verhältis,
also: Studiengebühren und verpasstes Gehalt gegenüber tatsächlichem
Gehalt. Ferner wird in den wichtigsten Rankings meist verglichen: Gehaltsanstieg
in Prozent, vom MBA-Beginn z.B. bis drei Jahre nach Abschluss, vorher nachher,
das gewichtete Gehalt, durchschnittliches Gehalt heute, z.B. mit dem Branchendurchschnitt
verglichen, und das Gehalt nach 3 Jahren.
ACHTUNG! Der große Irrtum!
Viele Bewerber begehen den Fehler zu glauben, der schwierigste Part beim MBA (d.
Top Programme der 100 besten Business Schulen) käme dann auf der Business Schule.
Irrtum!
Der schwierigste Part beim MBA ist die Bewerbung um die Aufnahme in das MBA Programm.
Die größte Energie muss auf die Vorbereitung zur Bewerbung verwendet werden.
Die Top-Business-Schulen nehmen die eigentliche Selektion der Kandidaten während
der Zulassung zum Studium vor. Wenn man drin ist im Programm ist man drin!
Ein paar Wochen Vorbereitung reichen nicht aus. Die "üblichen", gerade
von Deutschen gewohnten Bewerbungen landen i.d.R. im Shredder! Wer sich "einfach
so" bewirbt fällt i.d.R. bei den Top-Schulen durch die Aufnahme durch.
Die Art der Bewerbung selbst und die Leistungen der Bewerber im Bewerbungsverfahren
sind entscheidend, wenn man den MBA an einer Spitzen Business Schule machen will!
Hier liegt dann aber auch die Chance, wenn man bereit ist sich gut vorzubereiten.
Will man in ein MBA Programm aufgenommen werden muss man VORHER sehr viel Arbeit,
Zeit und etwas Geld in die Bewerbung stecken und sich ggf. vorher auch etwas von
Profis beraten und schulen lassen. Zusätzlich braucht man natürlich auch
noch Glück!
Die Aufnahmequoten liegen bei ca. 10-20%. Wer aber einmal die Aufnahme geschafft
hat, der bleibt i.d.R. dabei, durchläuft das MBA-Programm und "hat es geschafft".
Die größte Leistung besteht also in der Bewältigung der Aufnahme.
Hier raten einige Experten sich mindestens 6 Monate vorzubereiten, andere sagen,
man soll 15 Monate vor dem Start des MBA Programms beginnen.. Es springen im laufenden
MBA-Programm kaum Teilnehmer ab, (was sicher auch mit den immens hohen Kosten des
Programms zu tun hat). Der Titel ist dann (fast) garantiert, denn die Einstiegshürde
bei den besten Business Schulen ist sehr hoch. Zwar fordert auch das MBA-Programm
selbst von den Einzelnen mitunter sehr viel, doch das Programm läuft dann fast
von selbst und der Einsatz des Teilnehmers hat dann meist nur noch Auswirkungen auf
die Benotung.

DIE BEWERBUNG
GMAT
Im Zusammenhang mit der Zulassung zum MBA (Aufnahmeprüfung) ist immer
wieder vom GMAT und GMAT-Scores die Rede. GMAT ist der GENARAL MANAGEMENT ADMISSION
TESTder Organisation Graduate Management Admission Council (GMAC). Es handelt sich
um einen sehr anspruchsvoller (ca. 4 h) Test in englischer Sprache, der das Denkvermögen,
etc. der Bewerber testet. Er wurde vom ETS, Education Testing Service entworfen und
wird im Auftrag des GMAC angeboten.
Die GMAT Scores / Punkzahl geht von 200 bis 800 Scores / Punkte. Die dabei erzielte
Punkzahl ist bei den Business Schools eines DER entscheidenden Kritierien für
die Aufnahme in ein MBA Programm. Hier fordern die Elite-Universitäten, dem
damit verbundenen Anspruch entsprechend, hohe Punktzahlen.
Die geforderte hohe GMAT-Score / Punktzahl steht auch für das Prestige einer
Schule. Die Business Schools verwenden den GMAT Test, weil sich hier die Bewerberqualifikation
z.B. von Bewerbern aus verschiedenen Ländern leichter vergleichen läßt,
als mittels der jeweils landesüblichen Zeugnisse und Abschlüsse.
Der GMAT ist i.d.R. das entscheidende Kriterium, auch wenn das nicht so offen kommuniziert
wird. (Einige wenige der Top-Schulen verlangen, heißt es, sogar Ergebnisse
im Bereich 700 Scores / Punkte im GMAT Test, von 200-800 möglichen Scores. Hohe
Punktzahl wird i.d.R. nur durch eine extrem gute Vorbereitung auf den GMAT-Test erreicht.
Eine (übrigens sehr empfehlenswerte) Quelle im Internet, auf der Seite http://mba-gate.de
berichtet den Erfahrungswert, - mit einer professionellen Vorbereitung wäre
die GMAT Score-Punktzahl bei den gecoachten Teilnehmern um durchschnittlich 80 Punkte
verbessert worden.
Der weltweite Duchschnitt liegt bei ca. 530 Punkten (gleiche Quelle: http://mba-gate.de).
Der Durchschnitt der deutschen Teilnehmer liegt bei ca. 542 Punkten. Mit 630 Punkten
liegt man in den oberen 20%, mit 680 Punkten liegt man in den oberen 10 Prozent,
ab 750 Score ist man im obersten 1%! Die Teilnehmer am MBA-Programm von Stanford
(Quelle s.o.) haben eine Durchschnittspunktzahl (!!) GMAT von 727 Score / Punkten.
800 Punkte schaffen, (nach dieser Quelle von 2002), jährlich weltweit schätzungsweise
ca. 10-15 Leute.
Anmeldung für den GMAT:
In Deutschland kann man den GMAT Test derzeit in Testzentren in Hamburg,
München, Berlin und Frankfurt ablegen. Die Anmeldung läuft telefonisch
über die Zentrale in den Niederlanden, Sylvan Learning Systems,
Der Ablauf des GMAT TESTs
Der rund 4-stündige, sehr schwere Test besteht aus drei Teilen: einem
Essay in englischer Sprache, der am Computer geschrieben wird und 2 äußerst
anspruchsvollen Multiple-choice Testen in denen logisches Denken, das Lösen
mathematischer Probleme, die Analyse der logischen Struktur von Texten etc. getestet
werden. Der Test ist zudem adaptiv, d.h. bei richtigen Antworten wird der Test zunehmend
anspruchsvoller. Preise: Der Test kostet rund 200$.
Sehr gute Hinweise und Erfahrunsberichte zum GMAT Test, Telefonnummern zur Anmeldung
in den Testzentren etc. finden sich auf http://mba-gate.de
Offizielle Informationen zum GMAT und eine aktuelle Liste mit GMAT Testzentren auf:
gmat.org
Weitere Voraussetzungen:
TOEFL Der
Toefl ist ein standardisierter englischer Sprachtest,
ein Multiple-choice Test, der von allen Nicht-Muttersprachlern noch vor Zulassung
verlangt wird. Auch hier wird von den Business Schools eine Mindest-Punktzahl verlangt.
Der Toefl-Test wird i.d.R. am Computer abgenommen. Die amerikanische Firma ETS
führt weltweit den Teofl-Test im Auftrag des Toefl-Board durch.
In den USA reicht das Cambridge Certificat, also das Cambridge Certificate of
Proficiency als Sprachtest u. Sprachnachweis i.d.R. nicht aus. Dies sollte man aber,
wie alle anderen Zulassungsvoraussetzungen, bei der jeweiligen Business Universität
genau nachfragen.
ff. weitere Voraussetzungen:
- Bewerber Interview / Interviews a.d. Business School
- Arbeitserfahrung / Work experience
- Essays / Das Verfassen von Aufsätzen zu der Bewerbung, von den Universitäten
verlangt
- Lebenslauf / "Resume" der bestimmte bes. auch formale Kriterien erfüllt
- Zeugnisse bzw. sog. "Transcripts", spez. an US-Unis übliche Zusammenstellung
der besuchten Uni-Seminare/Unikurse.
- Referenzen von Arbeitgebern, Uni Professoren etc.
- Bankbestätigung - i.d.USA wird i.d.R. ein Bank Statement / Financial Statement
über die gesicherte Finanzsituation verlangt.
- Visum (für USA)
Berufserfahrung
Viele Business Schools setzen als Minimum 2-3 Jahre Berufserfahrung als Zulassungsbedingung
voraus, manche Schulen verzichten darauf, wenn das Bewerberprofil in anderer Hinsicht
vielversprechend ist.
Managerpotential
Verlangt wird von den Bewerberkandidaten in jedem Fall "Managerpotential",
gefragt sind also Praktiker mit Eigenschaften wie Entscheidungsfreude, Zielstrebigkeit,
Soft-Skills wie z.B. Konfliktfähigkeit (u. Konfliktlösungsfähigkeiten,
Menschenführung etc.), ein hohes Maß an Energie, Intelligenz, spez. Begabungen.
Bildungsvoraussetzungen:
Schulabschluss Abitur und Studium?
An den renommierten Business Schools der USA wird i.d.R. "16 Jahre formale
Ausbildung" mit einem Abschluss / Degree, der einem Bachelor vergleichbar ist,
als Voraussetzung für eine Bewerbung um den Platz in einem MBA-Programm verlangt
- was in Deutschland 13 Jahren Schule und 6 Semester Studium mit Abschluss entspräche
(wobei das Studium dauert in Deutschland ja meist noch länger dauert). Ob der
Abschluss einer Berufsakademie oder das Diplom einer Fachhochschule anerkannt wird
ist im Einzelfall zu erfragen, grundsätzlich gibt es Business Schools, die diese
Abschlüsse akzeptieren.
Weiterführende
LINKS
- MBA
GATE sehr empfehlenswerte Seite
auf Deutsch mit vielen guten Insider Tipps von erfahrenen MBA Profis!
- Informationen zum MBA gibt es auf der
Seite mba-info.de
- Eine reichhaltige Sammlung mit Informationen rund um den MBA und MBA-Möglichkeiten
auch in Deutschland bietet die Zeitschift FOCUS unter
der Kategorie FOCUS "Studium und Berufswahl".
- Gute umfassende Informationen und viele Tipps zum MBA und Wirtschafts Universitäten
gibt es auch beim Handelsblatt Junge Karriere
- Infos zu Themen wie MBA, GMAT, TOEFL
Vorbereitungskurse, Presseartikel findet man auch beim mba-net.de
- www.toefl.org Infos zum Teofl Test
- www.gmat.org Infos GMAT Test
Infos zu den Top MBA Programmen auf
www.topmba.com
Vorbereitung zur
MBA Aufnahme
Beratungsunternehmen:
Viele Beratungsunternehmen, wie z.B. Manhattan Review
bietet MBA-Kandidaten im Bewerbungsverfahren Hilfe an. Vorbereitungskurse f. Bewerbung
und den GMAT Test.
z.B.
- auch das Frankfurter
MBA-Center
- Support / Info zu den Bewerbungsessays etc. bei Manhattan Edit
-Anzeige-
-Anzeige-

Ob für den MBA oder fürs BŸro:
Dieses dŸnne Booklet brauchen SIE auf jeden FALL: flashbooks
No.1
Professional Correspondence
Deutsch-Englisch
ca. 4000 Mustersätze u.
Textbausteine für
engl. u. amerik. E-Mails,
Briefe, Faxe, Telefonate
144 Seiten
Kompakt auf Dünndruckpapier!
flashbooks sind extrem schlanke Nachschlagewerke!
Zusatznutzen:
Lassen sich stets mitführen,
da sie sehr schlank sind!
(Wer will, kann Sie zudem in Timer, wie z.B. den Filofax
einheften. Viele unserer Business-Kunden haben jedoch einen PDA / Handheld
und nutzen die flashbooks solo!)
Was ist an den Top-Programmen der
besten Business Schulen interessant?
An den MBA Absolventen der weltweit 20-30 Top Business Schulen haben die "besten
Arbeitgeber" das größte Interesse, die Absolventen haben also anschliessen
die besten Chancen auf einen Job, dessen Bezahlung dann übrigens durchaus in
einem angemessenen Verhältnis zu den Kosten des teuren MBA Programms steht.
(Siehe: Return on Investement)

Let's talk about MONEY
Kosten: Was kostet ein MBA Programm / Kurs
Wieviel / was verdient man nach einem MBA Abschluss
KOSTEN EINES MBA PROGRAMM an einer
Elite Business School
Der MBA-Abschluss an einer der Top Elite Business Schools kostet sehr viel
Geld! (Übrigens: selbst diese hohen Summen decken die realen Kosten, die für
die Hochschule pro Student entstehen i.d.R. nicht ganz, sonder werden durch andere
Mittel ergänzt.) In den Rankings wird allerdings eine Gegenrechnung aufgestellt:
Der sog. Return-on-Investement "ROI".
Absolventen dieser Schulen bekommen danach i.d.R. außergewöhnlich hoch
dotierte Jobs. Die Studiengebühren (Tuitions) der rund 50 besten Top MBA Programme
(meist USA, meist private Universitäten) sind i.d.R. fast ähnlich hoch.
Bei den staatlichen Schulen ist der Bewerberandrang auf die Programme sehr hoch,
da hier die Gebühren in d.R. nur halb so hoch sind.
Zu den besten Business Schools gehört die WHARTON Schule University of Pennsylvania, Philadelphia, PA, USA.
Das zweijährige MBA-Programm kostet hier rund 62.000$!
Bei Insead im französischen Fontainebleau (Frankreich/Singapur) kostet das Programm
ca. 43.000$. ( Zahlen zitiert nach der FTD 30.1.2004).
Nach Zahlen des Magazins FORBES kostet das 2 Jahres Programm 2004 bei INSEAD 49.000$.
Ein Jahr im 2 Jahres MBA Programm der Harvard Business School in Boston, MA (HBS) kostet ca. 31.800$, das gesammte 2 Jahres
Programm für 2004 also ca. 64.000$ Gebühr (Tuition).
Die Harvard Schule (Schreibweise NICHT Havard / Harward od. Haward) hatte 10382 Bewerber,
davon wurden rund 10% aufgenommen, 898 Studenten waren eingeschrieben. (Quelle: Forbes)
Das MBA Programm der Columbia University
New York, NY kostet 67.000$ Gebühren/Tuition. Von 6663 Bewerbern schafften ca.
11% die Aufnahme, 555 Studenten w. eingeschrieben, 10% davon kamen aus Europa.
Das MBA Programm der University of Chicago
GSB kostet 67.000$, der MBA in Yale Yale University
New Haven, CT, kostet 65.000$ Studiengebühren, von 2517 Berwerbern wurden ca.
15% genommen, 241 Studenten eingeschrieben, davon ca. 8% aus Europa.
Das 1-Jahres (!) MBA Programm bei IMD, Lausanne, in der Schweiz, kostet ca. 40.000$,
von 700 Bewerbern Applicants Applikanten wurden ca. 16% akzepiert, 90 eingeschrieben,
davon 57% aus Europa.
An der Stanford University
in Stanford, CA, kostet das 2-jährige MBA-Programm ca. 70.000$, in England,
Cambridge, an der Cambridge
(Judge), Cambridge United Kingdom, kostet das 1-jährige MBA-Programm ca. 36.000$.
Von 797 Bewerbern wurden ca. 16 % aufgenommen, 120 Studenten eingschrieben.
In Oxford an der Oxford Said
, United Kingdom, kostet das einjährige MBA-Programm ca. 37.000$. Von 721 Bewerbern
wurden 36% akzeptiert.
An der renommierten London Business School in London UK Großbritannien, kostet z.B. das zweijährige
MBA-Programm ca. 57.000$, von 2211 Bewerbern wurden ca. 19% aufgenommen, 319 Studenten
eingeschrieben. (Angaben ohne Gewähr, Stand 2003/2004 Quelle: Forbes)
In Großbritanien, hat die LSE London School of Economics bzw. die TRIUM
zusammen mit der New York University Stern, der HEC in Paris einen sehr anspruchsvolles
modulares "Global Executive MBA" / ein Executive MBA Programm aufgelegt,
dass sich an Top-Executives und erfolgreiche Unternehmer richtet, dass über
16 Monate geht, aus 6 intensiven Lern-Modulen besteht, global verteilt an 5 verschiedenen
Metropolen stattfindet und inkl. Unterbringung und Kost ca. $92.000 kostet. (Quelle:
London School of Economics) (Hinweis: Dies ist ein sehr spezielles Top-Programm,
an der London School of Economics LSE gibt es, wie an den meisten Instituten aber
ein breites Angebot an verschiedenen Lerninhalten und Programmen, die auf das individuelle
Anforderungsprofil jeweils passend sein können.)
Preisgünstigere
Programme:
Billiger sind meist MBA-Programme in Deutschland.
(In dem Ranking der Top 100 der FT taucht 2004 keine dt. Business Schule auf.)
Das MBA-Programm an der Handelhochschule Leipzig HHL kostet ca. 20.000 Euro (Untersch.
von Voll-oder Zeilzeitstudium) Da die HHL keine Berufserfahrung voraussetzt ist es
ein "Junior MBA". Gütesiegel: AACSB (ab 2004). Altersdurchschnitt
der Teilnehmer: 29 Jahre.
(Quelle: Zeitschrift Capital 12/2003)
In Hannover bietet die German International Graduate School of Management and Administration
GISMA in Kooperation mit einer amerikanischen Partnerschule MBA Programme an. Vollzeitstudium
ca. 20500 Euro, Executive MBA 30600 Euro. AACSB Gütesiegel.
MBA-Programme im Stuttgarter Institute of Management and Technologie SIMT, (dessen
Zukunft nach Medienberichten noch etwas offen ist, FTD v. 30.1.04) kosten zwischen
ca. 24.000 Euro für das Vollzeitstudium und 32.000 Euro f. d. Executive MBA
(Quelle Capital 12/2003).
Zusatzkosten!
Ist die Miete und Verpflegung im Programm nicht enthalten, kommen zu den Studiengebühren
nocheinmal weitere Kosten für 2 Jahre dazu, also:
- Unterkunft/Miete
- Verpflegung, Kleidung, Outfit, Ausstattung etc.
- Krankenversicherungen, weitere Versicherungen u. laufende Kosten
- Studienmaterial,
- Kosten für die MBA-Bewerbung u. MBA-Beratung, Reisekosten etc.
Vorbereitung u. Tests. GMAT, Sprachkurse u. Tests: TEOFL, Literatur,
Training f. die Bewerbungs Interviews etc.
- Kosten f. Flüge, Fahrten, Autounterhalt, öffentliche Verkehrsmittel
- PC od. Notebook, Studienmaterial, Literatur, Kopien etc.
- Kosten f. die Finanzierung des Kredits / Darlehens, Zinsen etc.
- Berücksichtigung des Verdienstausfalles
Die extrem teueren Lebenshaltungskosten z.B. in den Metropolen New York, London,
Tokio fallen dann nocheinmal besonders ins Gewicht.
Finanzierungsmöglichkeiten
Experten empfehlen, vor einem MBA-Studium einen exakten Finanzplan aufzustellen,
der ganz realistisch die für den Zeitraum benötigten Ausgaben umfasst.
Laut FTD finanzieren rund 80 Prozent der Studenten ihr MBA-Studium selbst.
Für eine Finanzierung kann es folgende Möglichkeiten geben:
Stipendien verschiedener Organisationen, und Stiftungen etc.; z.B.
- der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD
- die Studienstiftung des deutschen Volkes
- Rotary
Club
- Fulbright-Kommission
- Carl
Duisberg Gesellschaft
(Nach FTD bieten manche Organisationen Unterstützung bis zu einer Höhe
von 25.000 Euro.)
WEITERE FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN-
In manchen Fällen geben auch Firmen, bei denen der Bewerber vorher beschäftigt
war, ein Darlehen.
- Je nach aktueller Arbeitsmarktlage bieten ggf. Firmen, wie z.B. Unternehmensberaterungen,
- Beispiel: die Boston Consulting Group oder McKinsey, o.ä. - Sponsoring oder
Darlehen für die MBA-Kosten an, wenn der Bewerber anschliessend dort arbeitet
oder schon dort beschäftigt ist.
- Financial Aid Offices an Hochschulen bieten in manchen Fällen Teilstipendien
an, Universitäten od. andere Institutionen bieten Spendien an, "Fellowships"
od. "Scholarships", ggf. auch "full tution coverage".
- Manche Hochschulen bieten Bewerbern zinsgünstige Darlehen an.
- In einigen Fällen kooperieren Banken mit Business Schulen und bieten hier
Darlehen an.
- Beispiel: Die London Business School bietet in Zusammenarbeit mit der HSBC-Bank
ein Darlehen an, das auch die Lebenshaltungskosten während des MBA-Studiums
einschliesst. (Quelle: FTD)
Insbesondere die MBA-Programme der
Top-Business Schulen lassen sich i.d.R. leichter
ganz über einen Kredit finanzieren, da hier von einem hohen (schnellen) "Return-on-Investment"
ausgegangen wird.Banken / Kreditinstitute
geben i.d.USA ggf. auch Kredite ohne große Sicherheiten und mit niedrigen Zinsen,
vorausgesetzt, der Bewerber ist an einem der renommierten Colleges in das MBA Programm
aufgenommen.
Was bringt's? Wieviel
verdient man mit MBA Abschluss?`
Die weltbesten Elite Business Schools: In den jährlichen Rankings und
Medienberichten geht es meist darum.
Wer verdient also mehr unter den Besten: Harvard-Absolventen (Harvard Business School)
oder die Abgänger von Wharton Universität Pennsylvania?
Die Ursache, warum die Anfangsgehälter der Absolventen von Harvard und Columbia
so hoch sind, liegt übrigens z.T.auch daran, dass diese MBA Absolventen anschliessend
oft bei Firmen in New York arbeiten, wo die Lebenshaltungskosten extrem hoch sind
und von Firmen i.d.R. entsprechend überdurchschnittliche Gehälter gezahlt
werden.
Nach der Erhebung der Financial Times (30.1.2004) erzielten die Absolventen 3 Jahre
nach Abschluss des MBA von Harvard ein Durchschittsgehalt von jährlich 158.786
$, die von Wharton 150.087$.
Das sind die beiden Top-Schulen in den Rankings. Selbst die MBA-Abgänger der
Schulen auf den nächsten 4 Ranking-Plätzen haben demnach noch zwischen
138.000$ und 150.000$ durchschnittliches Jahresgehalt, und zwar 3 Jahre nach Abschluss.
Die MBA Abgänger der beiden besten Business Schulen in Europa liegen auch weltweit
unter den besten 5: Insead Absolventen bringen es nach 3 Jahren auf durchschnittlich
129.181$, die der London Business School auf 126.000$.
Abgänger von rund 40 Schulen unter den weltweit Top 100 haben ein durchschnittliches
Jahresgehalt von über 100.000$.
Die letzten Plätze unter den Top 100 der besten MBA-Schulen der Welt liegen
bezüglich des durchschnittlichen (!) Jahresgehalt von Abgängern bei 41.559$;
51.203$ und 62.089$.
Unter den 24 besten MBA-Schulen in Europa haben die letzten 5 Plätze (im Ranking
der Jahregehälter) über 70.000$ durchschnittliches Einkommen (ebenfalls
nach 3 Jahren). (Quelle s.o.)
In der Wirtschaftspresse wird bei den Rankings häufig das Gehalt angegeben,
das die Absolventen einer Business-Schule nach dem MBA nach 3 Jahren verdienen. Diese
Gehaltsdaten werden dann im Ranking verglichen und machen in vielen Rankings das
wichtigste Kriterium aus.
Fragwürdiges Kriterium
Exkurs. Kann die Höhe des Gehalts nach drei Jahren nicht auch ein Indiz
dafür sein, mit wieviel Geld einem hier die Lebensqualität abgekauft wird?
Nimmt man das Gehalt im Job als das entscheidende Kriterium für die Qualität
einer MBA Ausbildung - und für die Qualität der anschliessenden beruflichen
Tätigkeit, so unterwirft man sich hier unreflektiert den doch recht fragwürdigen
gedanklichen Zwängen der ökonomischen Rationalität - in die man hineinkonditioniert
wurde. Benchmarking scheint vielleicht gerade unsicheren Menschen dann eine Sicherheit
zu versprechen, die sich an das (reduktionistische) Modell auf der (Abstraktions)Ebende
der Zahlen bezieht und auch in Bereichen daran festhält, die inhaltlich mit
Qualität gefüllt sein könnten.
Sowohl bei der Ausbildung / im Studium, als auch in den anschliessenden Jobs dürften
Bildung, Persönlichkeitsentwicklung, persönliche Entfaltung, Erfahrung,
Horizonterweiterung, Interesse für andere Kulturen, Aneignung von Fähigkeiten
und Qualifikationen, Lebensqualität, Weltläufigkeit und Internationalität,
soziale Verantwortung, Unternehmensethik und Unternehmenskultur, Begeisterung für
eine Aufgabe, Challenge, und insbesondere Kreativität um nur wenige zu nennen
ganz andere Qualitäten versprechen, als der Blick auf den Gehaltszettel. (Der
sich, um hier Siegmund Freud zu bemühen, leicht als das simple Fortsetzung des
alten Spiels entlarvt: "Meiner ist länger als Deiner" und mitunter
ja auch als der eigentliche und sublimierte Ursprund jeglicher kultureller Formen
von Competition / Wettbewerb gesehen wird.) Jede Bildungs- und Sozialisationsinstanz
entwirft als implizite Setzung in ihrem Angebot als Subtext immer auch gleich eine
ganze Anthropologie mit. Und auch daran kann man die Business Schulen messen.
So kann man hier aus einer Rede des Bundespräsidenten Johannes Rau in anderem
Zusammenhang aber durchaus passend zitieren: "(...), wenn wir glaubwürdig
zeigen können, dass die so genannte westliche Werteordnung nicht nur ein anderes
Wort dafür ist, das Glück der einen auf dem Unglück der anderen zu
bauen. (...) weil die abendländische Kultur in Menschen ja viel mehr sieht als
Teilnehmer am Wettbewerb, als Konkurrenten um Arbeitsplätze und Marktchancen
oder als bloße Konsumenten von Gütern, von Unterhaltungsangeboten und
von beliebigen Weltbildern, denen jede Werteorientierung fehlt. (...) (...) dass
es für sie Werte jenseits von Angebot und Nachfrage gibt,(...)" (ZITAT
ENDE; aus d. Rede vom 22.01.2004)
Man kann in dem Zusammenhang ganz konkrete Beispiele für sehr positive Traditionen
gerade aus amerikanischen Eliteuniversitäten zitieren, z.B., Harvard, wo es
geradezu zur Campus-Kultur und dem Selbstverständnis dazugehört, dass Studenten
ihr professionelles betriebwirtschaftliches Know-how dazu nutzen, um nebenbei Obdachlosenmahlzeiten
etc. zu organisieren, Jurastudenten Beratung für Mittellose auf die Beine gestellt
haben uvam. Die Sloan School of Management in Cambridge bietet nach Angaben der FTD
ihren Studenten Theaterkurse an. Stanford hat ein Zentrum für soziale Innovation
gegründet. Die Akkreditierungsstelle der Business Schools AACSB schreibt in
einem Bericht z.B., in den Lehrplänen für MBA sollte mehr Wert darauf gelegt
werden, Führungskompetenzen und die zwischenmenschlichen und multikulturellen
Fähigkeiten zu schulen. Die FTD zitiert z.B. den Dekan der Stanford Universität
mit den Worten: "Wir überlegen, welche Fähigkeiten ein gut ausgebildeter
Mensch am Arbeitsplatz der 21. Jahrhunderts haben sollte. Was können wir Studenten
außer dem Wissen an Hilfen mitgeben." Das Fazit könnte lauten: Es
gibt weit mehr Kriterien, die Qualität einer Business School zu bewerten, als
das Gehalt 3 Jahre nach Abschluss.
Die besten Managementschulen
Unter den besten Managementschulen der USA tobt stets ein harter Konkurrenzkampf.
In den verschiedenen Veröffentlichungen werden an oberster Stelle immer wieder
die Wharton University Pennsylvania, die Harvard Business Schule, die Columbia Business
School, Stanford, Tuck, Insead, und die London Business School genannt.
Die Zahl der Business Schulen mit einem guten Ruf ist aber wesentlich höher.
Im nachfolgenden sind die Top-100 Schulen aufgelistet, darunter rund 1/4 in Europa.
Das
TOP-Ranking
Die weltweit besten
MBA Business Schools
University of Pennsylvania- Wharton |
USA |
Harvard Business School |
USA |
Columbia Business School |
USA |
Insead |
Frankreich/Singapur |
London Business School |
Großbritannien |
University of Chicago GSB |
USA |
Stanford University GSB |
USA |
New York University - Stern |
USA |
MIT - Sloan |
USA |
Dartmouth College - Tuck |
USA |
Northwestern University - Kellogg |
USA |
IMD |
Schweiz |
Iese Business School |
Spanien |
Yale School of Management |
USA |
Instituto de Empresa |
Spanien |
Cornell University - Johnson |
USA |
Georgetown University - McDonough |
USA |
University of North Carolina - Kenan-Flagler |
USA |
University of Virginia - Darden |
USA |
Duke University - Fuqua |
USA |
University of Toronto - Rotman |
Kanada |
Emory University - Goizueta |
USA |
Rotterdam School of Management |
Niederlande |
UC Berkeley - Haas |
USA |
York University - Schulich |
Kanada |
University of Oxford - Said |
Großbritannien |
University of Maryland - Smith |
USA |
Carnegie Mellon University |
USA |
University of Western Ontario - Ivey |
Kanada |
SDA Bocconi |
Italien |
University of Michigan |
USA |
UCLA - Anderson |
USA |
Warwick Business School |
Großbritannien |
University of Cambridge - Judge |
Großbritannien |
University of Rochester - Simon |
USA |
University of South Carolina - Moore |
USA |
Manchester Business School |
Großbritannien |
University of Southern California - Marshall |
USA |
McGill University |
Kanada |
Ohio State University - Fisher |
USA |
University of Illinois at Urbana-Champaign |
USA |
City University - Cass |
Großbritannien |
Washington University - Olin |
USA |
Pennsylvania State - Smeal |
USA |
Vanderbilt University - Owen |
USA |
Purdue University - Krannert |
USA |
University of Texas at Austin - McCombs |
USA |
Rice University - Jones |
USA |
College of William and Mary |
USA |
University of Iowa - Tippie |
USA |
Michigan State University - Broad |
USA |
Queen’s School of Business |
Kanada |
Australian Graduate School of Management |
Australien |
Ceibs |
China |
HEC Paris |
Frankreich |
Indiana University - Kelley |
USA |
University of Pittsburgh - Katz |
USA |
University of Wisconsin – Madison |
USA |
SMU - Cox |
USA |
Arizona State University - Carey |
USA |
University of California at Irvine |
USA |
University of Minnesota - Carlson |
USA |
Babson College - Olin |
USA |
Boston University School of Management |
USA |
Cranfield School of Management |
Großbritannien |
Virginia Tech - Pamplin |
USA |
Universiteit Nyenrode |
Niederlande |
University of British Columbia - Sauder |
Kanada |
Hong Kong UST Business School |
China |
Lancaster University Management School |
Großbritannien |
Esade Business School |
Spanien |
Melbourne Business School |
Australien |
Thunderbird |
USA |
Tulane University - Freeman |
USA |
Brigham Young University - Marriott |
USA |
Imperial College London - Tanaka |
Großbritannien |
University of Notre Dame - Mendoza |
USA |
Ipade |
Mexiko |
Texas A&M University - Mays |
USA |
University of Georgia - Terry |
USA |
Wake Forest University - Babcock |
USA |
Brisbane Graduate School of Business, QUT |
Australien |
University of Durham Business School |
Großbritannien |
Case Western Reserve - Weatherhead |
USA |
University College Dublin - Smurfit |
Irland |
Bradford School of Management/Nimbas |
Großbrit./Niederl./Deutschl. |
Incae |
Costa Rica |
Trinity College Dublin |
Irland |
University of Tennessee at Knoxville |
USA |
University of Arizona - Eller |
USA |
University of California - Davis |
USA |
IAE Management and Business School |
Argentinien |
Edinburgh University Management School |
Großbritannien |
Georgia Institute of Technology - DuPree |
USA |
Ashridge |
Großbritannien |
University of Bath School of Management |
Großbritannien |
University of Alberta |
Kanada |
ESCP-EAP |
Frankreich |
Theseus International Management Institute |
Frankreich |
ENPC MBA Paris |
Frankreich |
Diese Liste der 100 Top
Business Schulen gibt sie in der Reihenfolge wieder, in der auch die FTD die Business
School 2004 in ihrem Ranking gewertet hat. Andere Medien haben, je nach zugrundegelegtem
Kriterium, etwas andere Reihenfolgen.
Disclaimer:
Für Inhalte von Links, zu denen wir verlinkt haben und für deren Qualität
oder Seriösität, übernehmen wir weder Gewähr noch Verantwortung.
Wir distanzieren uns in rechtlicher Hinsicht von allen Inhalten verlinkter Seiten.
Alle Angaben unter dem Vorbehalt, dass uns hier Fehler und Tippfehler unterlaufen
sein können. Keine Gewähr für Angaben oder Einschätzungen. Alle
Inhalte und Aussagen, sowie das Zitieren von Quellen erfolgt unter Bezugnahme und
Inanspruchnahme des verfassungsmäßig garantierten Rechts auf Meinungsfreiheit.
|